Strohballenhaus von Lars Keller, dänischer Netzwerker, mit (typisch dänischem) Muschelschalen-Fundament, Strohdach und Lehmputz innen und außen.
Blick in den Innenraum des Strohballenhauses, das der dänische Netzwerker Lars Keller bewohnt: Rundholz-Tramdecke, organische Formen, Lehmputz mit Kalkanstrich
Steen Møller beim „Brandtest“ vor laufender Kamera: das dänische TV strahlte die Dokumentation über den Bau des Strohballenhauses auch wirklich aus.
Darüber wird mit einer Mischung aus Lehm und gehäckseltem Stroh grob verputzt (ca. 3 bis 5 cm). © www.dr.dk
Eine Rundholz-Lage trägt die Decke und die Dachkonstruktion, rund um die Fenster ist die Jute als Putzgitter (Verstärkung des Lehmputzes, Schutz vor Rissen) sichtbar. © www.dr.dk
Steen Møller (links) und eine Workshop-Teilnehmerin beim „Scheren“ der Wände: abstehende Halme werden gekürzt, damit die Putzoberfläche homogener aufgetragen werden kann.
Jetzt folgen die Strohballenwände mit der innen vorgesetzten Ständerkonstruktion. Die Ballen werden liegend im Versatz aufgeschlichtet und anschließend vorgespannt. © www.dr.dk
Das Muschelfundament wird mit gesiebtem Lehm abgedeckt und dieser gestampft. © www.dr.dk
Bau eines dänischen Strohballenhauses in Felding: 30–50 cm Muschelschalen als kapillarbrechende Schicht anstelle eines Fundaments. © www.dr.dk